Woher Krankheiten wie Allergien und Unverträglichkeiten kommen

und wie Sie dieses Wissen

für mehr Gesundheit einsetzten

– das verrate ich Ihnen jetzt

Wir stellen uns den Menschen wie ein Fass vor. Und in dieses Fass kommen mit der Geburt die ersten Belastungen rein. Zum Beispiel der Geburtsstress und der erste Kontakt mit der Außenwelt. Der Kontakt mit Medikamenten und Impfstoffen und anschließend der erste Kontakt mit Nahrungsmitteln. Schon als Baby kommen wir in den Kontakt mit Erregern wie Bakterien, Viren, Pilzen und Parasiten. Dann der erste Kontakt mit chemischen Stoffen und Schwermetallen. Nicht zu vergessen die ständige Belastung durch Elektrosmog in weitestem Sinne. Geopathische Belastungen bzw. Belastungen durch nicht sichtbare Störfelder, begleiten uns ein Leben lang. Sie treten am Schlafplatz oder durch Narben auf (wobei der Bauchnabel eine Narbe ist, die man von Geburt an hat). Alle sind wir täglich den Umweltbelastungen aus der Luft ausgesetzt. Und alle diese Erstbelastungen folgen im Regelfall aus den gleichen Gruppen Folgebelastungen.

Andreas Wildförster ANWIMED
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Aber keine Angst! Der Körper wird mit den alltäglichen Belastungen fertig, wenn:

  • die Belastungen in „dosierter“ Form auftreten
  • die Entgiftungs- und Ausscheidungsorgane energetisch gut arbeiten
  • der Körper mit allen wichtigen Nährstoffen versorgt ist

So wird täglich das Fass so weit geleert, dass es nicht „überläuft“.

 

Wenn dies aber nicht der Fall ist, dann füllt sich das Fass langsam immer weiter. Irgendwann bringt eine banale Belastung das Fass zu überlaufen. Eine Krankheit tritt auf – egal ob Allergie oder Erkältung. Das heißt, dass wir es zu einem gewissen Teil selbst in der Hand haben, ob wir erkranken oder nicht. Hierzu möchte ich meine Erfahrungen aus über 30 Jahren Tätigkeit als Heilpraktiker ohne Abstriche und ohne Einschränkungen an Sie weitergeben.

Schauen wir uns doch einmal die aktuelle Corona-Situation an. Wir hören von der Politik und den vielen Wissenschaftler nur, was wir nicht machen sollen und dürfen. Aber keiner, wirklich keiner, der in den öffentlichen Medien auftritt, sagt, was man für sich selbst tun kann. Keiner gibt Tipps, um eine Infektion effektiv zu vermeiden. Keiner gibt Tipps, damit das Immunsystem stark genug ist, sich selbst zu wehren. Es gibt hier in Deutschland und weltweit eine Gruppe von Wissenschaftlern und Ärzten, die dies genauso sehen wie ich – Gott sei Dank!

Sie fühlen sich nicht gut? Sie sind regelmäßig krank? Sie haben eine Allergie oder Unverträglichkeit, die Sie im Alltag einschränkt?

Sprechen Sie mich gerne direkt per Mail an und wir schauen gemeinsam, was die Ursachen sind und wie Sie sich selbst schnell weiterhelfen können.

Für den sanften Einstieg in das Thema empfehle ich mein Buch "Allergien - Muss ich wirklich damit leben" und Cellagon zur Immunsystemstärkung!

Andreas Wildfoerster ANWIMED Immunsystemexperte Allergieexperte

 

Ich werde in den kommenden Wochen mit Folgebeiträgen auf die einzelnen Belastungsfelder näher eingehen.  Ich nenne Ihnen darin Beispiele und Lösungsmöglichkeiten, wie man die Belastungen teilweise vermeiden, auf jeden Fall reduzieren kann. Und jede noch so kleine Belastung, die wir reduzieren können, entlastet unser Immunsystem. Keiner von uns wird alles in die Praxis umsetzten können, dies ist aber auch gar nicht notwendig. Wenn wir nur einige der möglichen Belastungen reduzieren, tun wir Gutes für unser Immunsystem. Dies ist genauso hinsichtlich der anderen Belastungen für unsere Umwelt – keiner wird alles optimal machen. Und auch hier ist es so, dass nicht jeder alles berücksichtigen kann und braucht.

 

Eine Welt, die nur aus Verboten besteht,

ist für mich nicht erstrebenswert.